Tag der Städtebauförderung

Am Samstag, den 4. Mai 2024 findet der jährliche, bundesweite „Tag der Städtebauförderung“ statt. Kommunen sind aufgerufen, die positiven Auswirkungen der Städtebauförderung öffentlich darzustellen.

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Die Stadt Halle (Saale) verbindet diesen Tag mit dem 60jährigen Jubiläum der Neustadt. Angeboten wird ein geführter Rundgang durch die Neustadt, Projekte werden vorgestellt und auf dieser Seite über die bisherigen Förderungen informiert.

Start ist 9:30 Uhr vor dem Haupteingang der Hochhausscheibe A (Neustädter Passage 18).

Unter sachkundiger Führung und Teilnahme von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Verwaltung werden folgende Stationen begangen:

1. Hochhausscheibe Scheibe A, soziales Zentrum „Passage 13“ mit Vorstellung des Gestaltungsprojekts „48 Säulen“;

2. Vorstellung der Planungen zum Spielplatz am Bruchsee;

3. Denkmalbereich Bildungszentrum;

4. Spielplatz am Gastronom;

5. Denkmalbereich WK I, Einzeldenkmal Plasteblock;

6. Rückbauflächen Hettstedter Straße und Übersicht zu Rückbauflächen in der Neustadt;

7. Vorstellung der Planung „Grünes Band der Generationen“;

8. Planungsvorstellung des Quartierszentrum WK VI, Gesundheitszentrum: Living 4.0.

Voraussichtliches Ende des Rundgangs ist für 13 Uhr geplant. Die Teilnahme ist ohne Anmeldung möglich.

öffentliche zugängliche Orte

Im Zeitraum vom 13-15 Uhr können folgende Orte und Einrichtungen besucht werden:

• Soziokulturelles Zentrum „Passage 13“ in der Neustädter Passage 13, Informationen zum Zentrum und dem Passagemanagement im Stadtteilzentrum Neustadt,
• Informationen zum geplanten Gestaltungsprojekt „48 Säulen“ in der Neustädter Passage 13,
• Sporthalle am Bildungszentrum (Am Stadion 8) im Rahmen eines Handballspiels des USV als Publikum.

Der Tag der Städtebauförderung 2023 fand am 13. Mai statt. Es wurden Führungen über das Gelände der Saline und durch die ehemaligen Großsiedehallen angeboten.

Hintergrund: Seit 2020 wird auf dem Gelände der ehemaligen Königlich-Preußischen Saline gebaut. Wichtigstes Projekt ist die Sanierung der Großsiedehallen Süd und Nord als Standort für das zukünftige Museum. Es entsteht ein modernes Industriemuseum mit Gegenwartsbezug – barrierearm, erlebnisreich und interaktiv.

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