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Pestalozzipark

Die 13,5 ha große Parkanlage wurde vom Gartenarchitekten Franz Mengel im Zusammenhang mit dem Bau der "Gartenvorstadt Gesundbrunnen" 1926 - 1931 geschaffen. Der 850 m lange Park wirkt wegen der beidseitigen Anlagerung von Klein- bzw. Hausgärten weiträumiger, obwohl er in den meisten Abschnitten nur 60 Meter breit ist. In diesen durch Straßenquerungen getrennten Abschnitten mit Schaugarten, Eichenwiese, Dahliengarten, Rosengarten und Birkenwiese befinden sich auch Spielplätze und Brunnenanlagen. Pflanzenschauen, z. B. Frühlingsblumen- und Dahlienschauen sind Tradition. Besonders im Frühjahr kommen die blühenden Zierkirschen und -äpfel im reizvollen Kontrast mit den Koniferen zur Geltung.

Der Park wurde in den 70er Jahren und 2001 erweitert. Er erhielt eine Wegeverbindung an die Südstadt, sowie eine Festwiese umgeben von Staudenanlagen und einen unter ökologischen Aspekten angelegten Parkteil mit einem Naturlehrpfad. Auch eine Hundewiese wurde eingerichtet.
 

Standort im Stadtplan